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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
Bergbau (Abbaumethoden) |
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, teils der Wetterzirkulation wegen, teils um den Abbau vorzurichten (Fig. 2 a Schacht, b Strecken, c Absinken, d Abbau), teils zum Herabstürzen gewonnener Erze auf Plätze (Füllörter), von wo der Transport sich bequem beschaffen läßt (Rollschächte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0759,
Bergbau |
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elektrischen Funken. Tafel:
Bergbau I , Fig. 2, zeigt Bergleute, die mit der Gewinnung von Erz mittels Sprengarbeit im
Burgstädter Hauptgang bei Clausthal beschäftigt sind.
Eine hervorragende Wichtigkeit haben die Gesteinsbohrmaschinen (s. d
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
Bergbau (Ausbau der Gruben) |
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Lagerung angewandt, welche außer hinreichenden Massen zum Vorsatz nicht über 1-1,25 m große Mächtigkeit besitzen und gutes Nebengestein haben. Er wird daher bei flach fallenden Lagern und Flözen vorzugsweise angewandt. Wie auf Gängen der Häuer die Erze
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0760,
Bergbau |
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758 Bergbau
Bergversatz Pfeilerbau, Kammerbau u. s. w. Der Strossenbau oder Sohlenbau
(s. Tafel: Bergbau II , Fig. 2) und Firstenbau (Fig. 3) sind
treppenartige Abbaue, die zwischen einer untern und obern Sohlenstrecke getrieben
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Abbaubis Abbé |
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aber wird bei Behandlung mit salpetriger Säure zu Äthylalkohol: CH3·CH2·NH2+NO·OH=H2O+N2+CH3·CH2·OH .
Abbau oder Verbau , im Bergbau die Art und Weise, wie Erze, Kohlen, Salz
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0762,
Bergbau |
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verschlechtert und bei reichen Erzen eine Verzettelung derselben zur Folge hat. Man unterscheidet die
Grubenförderung , d. i. der Transport der Massen aus den Abbauen und auf den Verbindungsstücken nach dem Schachte
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0124,
Gold (Metall) |
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).
Kommt das G. in kiesigen Erzen frei vor ( korporalisches G. ) und lohnen die weitern Bestandteile der Kiese eine
Aufarbeitung nicht, so sind solche Erze auf gleiche Weise wie Goldquarz durch Amalgamation zu extrahieren. Häufig ist das G. der Kiese an
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0167,
Gold |
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leichte Teilbarkeit hat auf das Vorkommen desselben den größten Einfluß. So findet es sich in manchen Gebirgsarten und Erzen so fein eingesprengt, daß es mit freiem Auge nicht zu erkennen ist. Schwefelkiese (Schwefeleisen) enthalten häufig etwas G
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0393,
Preußen (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) |
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umfangreich dagegen tritt der Abbau roher Mineralien auf. Man bricht Marmor in Schlesien und andern Provinzen, brennt Kalk namentlich in Oberschlesien, gewinnt Porzellanerde bei Wettin in der Provinz Sachsen, Pfeifen- und Walkererde in Mittelschlesien
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0497,
Goldaktie |
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.
wie lange wird es noch dauern, ebe ibre abbau-
würdigen Goldlagerstätten erschöpft sind? Angaben
über neue Unternehmungen, denen selbstverständlich
erst umfassende Versuchsarbeiten vorangegangen
sein müssen, sind ganz besonders vorsichtig zu prü-
fen. 4
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0350,
Algerien (Produkte, Handel und Industrie) |
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Maghnia und Ghar Rubân, die Eisengruben vom Berg der Löwen, Ain Temuschent und der Tafna. Vorzüglichen Marmor bricht man in allen Provinzen. Mangel an Verkehrsstraßen und die Unmöglichkeit der Verhüttung der Erze an Ort und Stelle verhindern aber
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Altbis Altai |
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unregelmäßige, stellenweise sehr mächtige Zerspaltungen oder Räume aus; der bergmännische Ausdruck "stockförmige Massen" entspricht am besten ihrer Form. Bereits mehr als 1000 solcher Erzlagerstätten wurden gefunden, gegenwärtig beschränkt sich der Abbau
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0584,
Anhalt (geographisch-statistisch) |
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sind bekannt durch die daselbst gefundenen Selenerze, Palladium und selbst Gold. Bedeutend ist der Reichtum des Landes an Braunkohlen, deren Abbau 1883 auf 16 Gruben durch 1100 Arbeiter stattfand und eine Produktion von 795,973 Ton. (à 1000 kg) im Wert
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0004,
China (Naturprodukte) |
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Steinkohlenlager. In größter Ausdehnung hat man Kohle im nördlichen C. aufgefunden. Den ersten Rang nehmen die Südhälfte von Schansi (83,000 qm), das südliche Hunan (600,000 Ton. jährlich), ferner Kuangtung und Kiangsi ein. Aber obwohl der Abbau sehr
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0525,
Frankreich (nutzbare Mineralien, Mineralquellen; Industrie) |
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befindlichen Erzbergwerke betrug 376, die der Arbeiter 13,707. Die Eisenbergwerke (315 mit 8623 Arbeitern) lieferten 1847: 34,637,000, 1881: 30,320,700 metr. Ztr.; die Einfuhr von Erzen aus dem Ausland ist um so mehr gestiegen und erreicht etwa die Hälfte des
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0474,
Gold (Vorkommen) |
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Comstockgang, welcher den größten bisher je bekannten Reichtum an edlen Erzen in sich birgt. Seit dem Beginn des kräftigern Abbaues 1860 hat dieser Gang bis Ende 1877 ungefähr 275 Mill. Doll. Bullion geliefert, und davon sind rund 110 Mill. Doll. G. zu
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0475,
Gold (Technik der Gewinnung: Seifen- oder Waschgold) |
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der Beschaffenheit und der Art des Vorkommens der Erze als auch nach den lokalen Verhältnissen. Weitaus der größte Teil des Goldes wird durch einen Wasch- oder Schlämmprozeß aus goldhaltigem Sand oder aus verwitterten goldführenden Gesteinen (Goldseifen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0178,
Java (Klima, Naturprodukte) |
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eisenhaltige Erze, die aber den Abbau nicht lohnen, und im Sand einiger Flüsse etwas Goldstaub. Die Kohlenbergwerke von Bantam liefern nur Lignit; Naphtha und Asphalt finden sich in den vulkanischen Gebieten sehr reichlich; Salz wird in den
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Kreidenbis Kreis |
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) in bauwürdiger Menge ein, ebenso Eisenerze (Peine, Salzgitter, Banat). Gangförmig eingelagerte Erze sind selten (Bleiglanz und Blende bei Stadthagen in Westfalen, Kupfer- und Eisenerze im Banat), häufiger dagegen Gänge von Asphalt (Westfalen, Banat
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0766,
Bergbau |
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der Dampfmaschinen und der Verschmelzung der Erze mit Hilfe von Steinkohlen und Koks, sind die mächtigen Kohlenlager in Abbau
genommen worden, die gegenwärtig nebst dem Bergbaubetriebe auf Eisenerze der gesamten Industrie eine so bedeutende
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0066,
Frankreich (Bergbau und Hüttenwesen) |
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: 3,46, 1866: 3,89, 1882: 3,46, 1888: 2,18, 1891: 1,43 und 1892: 1,68 Mill. t.
Im J. 1891 zählte man 479 benutzte Konzessionen mit 5744 qkm Schürffläche (186 qkm in Algerien); davon entfallen 3529 qkm auf Abbau mineralischer Brennstoffe. An
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